Samstag, 1. Dezember 2012

How law firms, arbitrators and financiers are fuelling an investment arbitration boom


How law firms, arbitrators and financiers are fuelling an investment arbitration boom


Profiting from injustice

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HOW LAW FIRMS, ARBITRATORS AND FINANCIERS ARE FUELLING AN INVESTMENT ARBITRATION BOOM

A small club of international law firms, arbitrators and financial speculators are fuelling an investment arbitration boom that is costing taxpayers billions of dollars and preventing legislation in the public interest, according to a new report from the Transnational Institute and Corporate Europe Observatory.
Investment arbitration cases are brought by foreign investors against governments following alleged breaches of international investment agreements. Emblematic cases include tobacco giant Philip Morris suing Uruguay and Australia over health warnings on cigarette packets; and Swedish energy multinational Vattenfall seeking $3.7bn from Germany following that country’s decision to phase-out nuclear energy.
Profiting from Injustice uncovers a secretive but burgeoning legal industry which benefits from these disputes – at the expense of taxpayers, the environment and human rights. Law firms and arbitrators, who are making millions from investment disputes against governments, are actively promoting new cases and lobbying against reform in the public interest.

Download a PDF of the full report:

2 Kommentare:

  1. Schiedsgerichtsverfahren
    Erfreuliche Nachrichten gibt es derweil bezüglich des geplanten
    Schiedsgerichtsverfahrens gegen Griechenland zu berichten. Wir sind mittlerweile
    mit einer renommierten international tätigen Kanzlei in Gesprächen über das
    Schiedsverfahren und stehen kurz vor der Fertigstellung des Klagemodells. Wir
    erwarten hier spätestens bis Ende Januar 2013 eine endgültige Entscheidung.
    Nachdem zuvor die von uns angesprochenen Kanzleien zwar hohe
    Erfolgsaussichten gesehen haben, aber aufgrund interner Richtlinien das Mandat
    nicht annehmen durften, da europäische Kollegen der Kanzleien für die Gegenseite
    (EFSF, Banken) aktiv waren, konnten wir in den letzten Tagen deutliche
    Fortschritte in der Angelegenheit verzeichnen.
    Wir betrachten eine Klage vor dem Schiedsgericht als sehr interessant, da wir dieser
    sehr hohe Erfolgsaussichten zubilligen. Für die Betroffenen ist hierbei wichtig zu
    wissen: Es ist nicht möglich, an der Schiedsgerichtsklage teilzunehmen, wenn Sie
    gleichzeitig ein juristisches Verfahren gegen Griechenland vor einem ordentlichem
    Gericht anstrengen!
    Sollten Sie noch Fragen zu unseren aktuellen Newsletter oder generell zur
    Griechenlandproblematik haben, können Sie uns gerne per E-Mail unter
    info@sdk.org oder telefonisch unter 089 / 2020846-0 erreichen.
    München, 4.12.2012
    Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.
    Hinweis: Die SdK und an der Erstellung des Newsletters beteiligte Personen halten
    Anleihen Griechenlands!

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  2. http://www.ekathimerini.com/4dcgi/_w_articles_wsite2_1_09/05/2013_497927

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